Leseprojekt
 

     

 

 

 

Schülerarbeiten


 

Märchenveränderung, 2a Klasse

Pflück dir was, 2b Klasse

Lesenacht, 3a Klasse

Lesenacht, 4. Klasse

Märchenveränderung, 4. Klasse

Lesepartnerschaft 1. Klasse und 3b Klasse

Lesepartnerschaft 4. Klasse und 2b Klasse


 




2a Klasse
 

Die Schüler der 2.a Klasse haben  kurz zusammengefasste Märchentexte verändert. Besonders beliebt war das Vorlesen im Sitzkreis und Erraten, um welches Märchen es sich dabei handelt.

 

 

Veränderungen von „Hänsel und Gretel:“

 
Max und Anna

Die Eltern von Max und Anna waren sehr arm. Eines Tages ließen sie die Kinder in einem tiefen, dunklen Wald zurück. Nachdem sie lange herumgeirrt waren, kamen sie zu einem knusprigen Pfefferkuchenhaus. Sie kosteten von den Lebkuchenziegeln. Aber im Haus wohnte eine böse Hexe. Die packte Max und sperrte ihn in einen winzigen Stall. Anna musste Wasser holten und das Essen kochen. Max musste viel essen, damit er schön fett würde. Dann wollte ihn die Hexe aufessen.

Als der Backofen angeheizt war, schaute die Hexe nach, ob das Feuer gut brannte. Da gab Anna ihr einen festen Stoß, machte die eiserne Ofentür zu und schob den Riegel vor. Dann ging sie rasch zum Stall und befreite ihren Bruder Max. Gemeinsam gingen sie aus dem dunklen Hexenwald hinaus. Schließlich fanden sie wieder nach Hause zurück.

Gaßner Theresa

 

Peter und Alexandra

Die Eltern von Peter und Alexandra waren sehr reich. Eines Tages ließen sie die Kinder in einer großen Stadt aber die Kinder hatten kein Geld, um was zu kaufen. Auf einmal kam eine Hexe. Sie sagte: „Kommt mit mir! Ich habe was für euch!“ Die Kinder gingen aber nicht mit. Papa freute sich sehr, dass die Kinder wieder da waren.

Sarina Keil

 

Lisa und Hans

Die Großeltern von Lisa und Hans waren sehr reich. Eines Tages ließen sie die Kinder in einem tiefen dunklen Schloss zurück. Nachdem sie lange herumgeirrt waren, kamen sie zu einem knusprigen Schokoladenhaus. Sie kosteten von den Schokoladeziegeln. Aber im Haus wohne eine böse Mama. Die packte Hans und sperrte ihn in ein winziges Haus. Lisa musste Wasser holen und das Essen kochen. Hans musste viel essen, damit er schön fett würde. Dann wollte ihn die Mama aufessen. Als der Backofen angeheizt war, schaute die Mama nach, ob das Feuer gut brannte. Da gab Lisa ihr einen festen Stoß, machte die eiserne Ofentür zu und schob den Riegel vor. Dann ging sie rasch zum haus und befreite ihren Bruder Hans. Gemeinsam gingen sie aus dem dunklen Mamaschloss hinaus. Schließlich fanden sie wieder nach Hause zurück.

Sanela I.


 

Veränderung  von „Der gestiefelte Kater“

 

Der gestiefelte Fuchs

Ein Müllersohn hatte von seinem Vater einen sprechenden Fuchs geerbt. Diesem ließ er beim Schuster ein paar Lederstiefel anfertigen. Der gestiefelte Fuchs wusste, dass der König gerne Fisch aß. Also fing er einige Fische und brachte sie dem König auf das Schloss. Der König bedankte sich sehr und fragte von wem die Fische stammten. Der Fuchs sagte: „ Vom Grafen Marco von Neukirchen“. Der König und seine Tochter waren neugierig, da sie diesen Marco nicht kannten. In der Nähe wohnte ein mächtiger Zauberer, der ein großes Schloss besaß. Dorthin rannte der Fuchs und bat den Zauberer, sich in einen Hund, dann in eine Giraffe und schließlich in einen Käfer zu verwandeln. Der Zauberer tat es. Kaum war er ein Käfer, fraß ihn der Fuchs mit Haut und Haare auf. Der Fuchs tat so, als gehöre das Schloss seinem Herrn, dem Marco von Neukirchen. Er lud den König und seine Tochter zum Essen ein. Da der Müllersohn, der ja jetzt ein Graf war, der Prinzessin so gut gefiel, wurde bald darauf Hochzeit gefeiert.

Marco Brugger

 


Veränderung von „Rotkäppchen“

 

Blaukäppchen

Es war einmal ein Bub, der war immer blau angezogen. Sein Opa wohnte im tiefen Wald. Er wollte seinen Opa besuchen. Der Bub traf einen Bären auf dem Weg.

Der Bär sagte: „Hallo, wer bist du?“

„Ich bin Bruno, und wer bist du?“

 „Ich bin Hans der Bär. Bruno, was willst du tun?“

„Ich besuche meinen Opa im tiefen Wald. Und was willst du jetzt tun?“ „Ich suche gerade einen Bienenstock!“

Bruno, der Bub, ging weiter. Als er ankam, sagte der Opa: „Hallo, Bruno.“ Der Bär ging Bruno nach. Als der Bär ankam, wollte er sie fressen, doch Bruno und sein Opa liefen davon. Ein Jäger ging durch den Wald. Der Jäger sah den Bären und wollte ihn erschießen. Doch der Bär lief so schnell er konnte. Der Jäger traf ihn nicht. Erst beim letzten Schuss hatte er den Bären erwischt. Der Bub und sein Opa gingen wieder nach Hause.

Bruno A.


Veränderung von “Das tapfere Schneiderlein“

 

Der schlaue Hase

Eines Tages saß das Häuslein bei seiner Arbeit. Da setzten sich drei Bienen auf sein Honigbrot.

Das Häslein nahm ein Stück Stoff und erschlug alle drei auf einmal Mal. Darüber war er so wütend, dass er sich bei seinen langen Ohren festhielt. Er hoppelte weiter in den Wald hinein. Er begegnete einem Radfahrer mit dem er ein Wettrennen machte. Der Hase sagte, er könne aus einem Apfel Wasser pressen. Der Radfahrer nahm den Apfel zur Hand und drückte zu. Aber es kam kein Wasser heraus. Der Hase nahm seine größte Karotte, drückte sie und der Saft spritzte heraus. Die zweite Karotte nahmen sie zum Wettschießen. Der Radfahrer verlor wieder die Wette. Es kam ein zweiter Hase gelaufen, der fing die Karotte und lief schnell davon. Der Hase lief zu seinem Stall zurück und befreite die Hasenkinder. Dafür bekam er einen ganzen Korb mit frischen Karotten.

 


Veränderung von „Rumpelstilzchen“

 

Bienchen

Ein armer Müller erzählte der Königin, dass sein Sohn Heu zu Gold spinnen könne. Die Königin wollte ihn zu ihrem Mann machen, wenn das wirklich stimmte. Sie führte den Müllersohn in eine Kammer voller Stroh. Er sollte es bis zum nächsten Morgen zu Gold gesponnen haben. Aber der Müllersohn verstand nichts vom Goldspinnen. Da erschien ihm um Mitternacht ein kleines Weiblein, das ihm half. Dafür musste er sein goldenes Kettchen hergeben.

In der zweiten Nacht wollte das Weiblein die goldene Uhr.

Als der Junge in der dritten Nacht nichts mehr hatte, was er hergeben konnte, musste es der Helferin sein erstes Kind als Belohnung versprechen. Bald darauf heiratete die Königin den Müllersohn, die ein Jahr später ein Kind bekam. Schon war das Weiblein da und wollte es haben. Der Müllersohn durfte das Kind nur behalten, wenn er den Namen des Weibleins erraten könne. So schickte er über das gesamte Land Kundschafter aus. Und einer von ihnen entdeckte das Weiblein, das um ein Feuer tanzte und dabei ihren Namen sang.

Als das Weiblein zum König kam, fragte er sie: „Heißt du etwa Bienchen?“ Da löste sich das Weiblein vor lauter Wut in Luft auf. Der König konnte sein Kind behalten.

 


 

Veränderung von „Hans im Glück“

 

Hansi hatte neun Jahre lang einer Freu treu gedient und wollt auf die Berge. Deshalb  gab die Frau ihm einen Rucksack mit. Im Rucksack war viel zu essen und zu trinken drinnen. Auf dem Weg zum Berg traf er einen Reiter auf einem schönen Pferd worauf er reiten konnte. Hansi tauschte er gegen eine Gans. Die Gans tauschte er gegen einen Wetzstein der in den Brunnen fiel.

Alexandra

 

zurück


 




2b Klasse

 

Die Schüler der 2b Klasse beim Pflücken von Lesestoff.

 




 

zurück

 




3a Klasse


 

Lesenacht der 3. Klasse



 



 

Am 9. April hatten wir eine Lesenacht. Ein paar aus unserer Klasse fehlten jedoch. Am Anfang suchte sich die ganze Klasse einen Schlafplatz. An diesem Abend spielten wir bis spät in der Nacht. Wir hatten auch geplant fern zu sehen, doch der Fernseher ging nicht. So lasen wir noch sehr lange. Um 7 Uhr früh gab es ein gutes Frühstück.

 

Diese Lesenacht hat uns allen viel Spaß bereitet.

zurück

 




 

 

4. Klasse

 

Lesenacht  der 4. Klasse



 

 



 

 

Wir haben uns um 7 Uhr abends vor der Schule getroffen. Dann haben wir unser Lager in unserem Sesselkreisraum aufgebaut.

Wir gingen in den Musikraum, und die Frau Lehrerin las uns die Anfangsgeschichte aus dem Buch „Tausend und eine Nacht“ vor.

Dann konnten wir mit verbundenen Augen Gewürze und orientalische Früchte riechen und kosten. Nach der Geschichte lasen wir uns in 5- er Gruppen gegenseitig eine orientalische Geschichte aus den Geschichten von „Tausend und einer Nacht“ vor.

Später gingen wir in den Werkraum und zeichneten eine orientalische Stadt.

Da war es schon 11:00 Uhr.

Dann setzten wir uns in den Musikraum und sahen uns „Huibuh das Schlossgespenst“ an.

Die anderen, die den Film nicht schauen wollten, konnten sich Gruselgeschichten mit der Taschenlampe erzählen.

Dann machten wir uns fürs Lesen bereit.

Wir durften lesen bis uns die Augen zu fielen.

Am nächsten Morgen aßen wir zum Frühstück Marmelade-,   Honig-, oder Nutellasemmeln.

Um 08:00 Uhr wurden wir abgeholt.

Dann war leider die coolste Lesenacht vorbei.

 

Elias und Andi


zurück


Märchenveränderungen


 

Die New Yorker Rapper

 

Ein Elch, ein Wolf, ein Gepard und ein Chamäleon wollten nach New York zum Rappen.

Sie fuhren mit dem Schiff und am Abend kamen sie an und sie fuhren mit dem Bus in die Stadt. Sie sangen vor dem „Empire State Building“. Sie sangen so gut, dass hunderte Leute kamen. Sie gingen ins Kaufhaus mit dem Geld, das sie verdient hatten. Am nächsten Tag kamen Sponsoren mit Instrumenten und sie wurden berühmt und lebten zufrieden.

Lukas , Noah 4.Klasse
 



Familie Goller ist auf Urlaub in einem feinen Hotel.

In der Empfangshalle hängt ein Plakat

 mit den Essenszeiten :

Frühstück von 7- 11 Uhr

Mittagessen von 11 – 15 Uhr

Kaffe von 15 – 18 Uhr

Abendessen von 18 – 21 Uhr

Die kleine Sabine liest das und beginnt zu weinen.

„Was ist den los mit dir?“, will Papa wissen.

„Ich wäre so gerne auch mal zum Strand gegangen!“
 

Die Frankfurter  Dorfmusikanten

 

Ein Elefant, eine Giraffe , ein Tiger und ein Hängebauchschwein waren jung und müde.

Der Elefant konnte noch viel tragen.

Die  Giraffe schlief und bewachte nie das Haus.

Der Tiger fing keine Antilopen mehr.

So beschlossen sie, als Musikanten nach Frankfurt zu ziehen. Am helllichten Tag wollten sie in einem Wald übernachten. Plötzlich erblickten sie ein großes Hotel, wo kein Licht brannte. Da saßen wilde Engel um einen arm gedeckten Tisch. Die Tiere hatten keinen Hunger, sie wollten die Engel vertreiben. So stellte sich der Elefant und die Giraffe auf das Hängebauchschwein. Sie schauten beim Fenster hinein und schrien ganz leise. Der leise Schrei erschreckte die Engel und sie flogen aus dem Haus.

Von nun an lebten die 4 Tiere im Hotel.

Thomas, Fabian, 4.Klasse

 



Marzipanschnittchen

 

In einer Großstadt lebte die berühmte Madonna, die ein Kind erwartete. Eines Tages hatte sie Lust auf Marzipanschnittchen. Aber nur die Hiltons hatten die im Hotel. Als Eminem, ihr Mann, eines Nachts dort welche stehlen wollte, erwischte ihn ein Hilton. Er verlangte als Bezahlung das Kind von Madonna. Als es geboren war, stand ein Hilton vor der Tür und wollte seinen Lohn. Die Eltern jammerten sehr, doch die Hiltons nahmen das Kind mit und sperrten es in ein sehr hohes Hotel.

Sie nannten das Mädchen Marzipanschnittchen.

Die Hiltons versperrten die Tür und schluckten den Schlüssel.

Von nun an kletterten sie immer an Marzipanschnittchens Zopf ins Hotelzimmer.

Eines Tages sah 50 Cent, wie ein Hilton hinaufkletterte.

Er probierte es auch und wollte das Mädchen befreien.

Doch die Hiltons bemerkten es und schnitten dem Marzipanschnittchen die Haare ab, gerade als 50Cent zu ihr hinaufkletterte. Er fiel auf den Boden und schleppte sich verletzt auf den Parkplatz. Marzipanschnittchen wurde davongejagt.

Sie irrte lange Zeit in der Stadt umher. Eines Tages fand sie 50 Cent. Er kehrte mit Marzipanschnittchen in seine Villa mit Pool zurück, wo bald die Hochzeit gefeiert wurde.

 
Ein Werk von Elias und Andi – Studios für die Volksschule Neukirchen.

 
 


 

Das tapfere Fritzlein

 

Eines Tages saß Fritzlein bei seiner Arbeit, da setzten sich 7 Fliegen auf sein Marmeladebrot. Er nahm ein Stück Leder und er erschlug alle 7 auf ein Mal. Darauf war er so stolz, dass er sich den Satz „Sieben auf einen Streich“ auf seinen Gürtel stickte. Danach zog er in die Berge hinaus.

Zuerst begegnete er  einem Zwerg, mit dem er einen Wettstreit austrug. Er sagte, er könne Wasser aus einem Stein drücken.

Der Zwerg nahm einen Stein und nichts tat sich. Das Fritzlein nahm sein bestes Stück Käse und drückte das Wasser heraus. Dann warfen sie einen Stein so weit sie konnten. Der Zwerg war wieder der Verlierer, weil der Fritz dann einen Vogel frei ließ, der weit davonflog.

 

Das Fritzlein zog frohgemut weiter bis zum Hüttlein. Dort befreite er die Menschen von zwei Zwergen und fing das Einhorn und ein Wildschwein. Dafür bekam er schließlich das halbe Hüttlein und die Bauerstochter zur Frau.

 
Lena, Liane 4.Klasse

 


 

Fritz im Glück

 

Fritz hatte sieben Jahre lang einer Dame treu gedient und wollte zu seinem Papa zurückkehren. Deshalb bat er um seinen Lohn. Die Dame war mit Fritz sehr zufrieden gewesen und gab ihm einen Klumpen Gold. Auf dem Rückweg traf Fritz einen Mäusehändler. Er tauschte seinen schweren Klumpen Gold gegen ein paar Mäuse, mit denen er gemütlich kuscheln konnte.

Bald traf er einen alten Mann mit einem Esel. Fritz wollte den Esel, damit er sein Gepäck trägt. Er tauschte die Mäuse dagegen ein.

Aber es gelang Fritz nicht, dass der Esel sein Gepäck trägt und so tauschte er ihn gegen einen Hund.

Schließlich tauschte er den Hund gegen ein Pferd und das Pferd gegen einen Edelstein.

Dieser fiel ihm in den Schlamm, sodass Fritz gar nichts mehr besaß.

Froh, dass er nichts mehr zu tragen hatte, wanderte er  fröhlich zu seinem Papa.

 
Lisa G., Lisa M.                    4.Klasse

 


 

Großeltern

 

Die Großeltern von Seppl und Maria waren sehr reich. Seppl und Maria setzten Ihre Großeltern aus, weil sie das ganze Geld verschenken wollten. Nachdem sie lange herumgeirrt waren, kamen sie zu einem Gemüsehaus. Die Großeltern kosteten von den Karottenfenstern. Im Haus wohnte die kleine böse Hexe mit ihrem Raben Abraxas. Die Hexe packte die Großeltern und sperrte sie in einen Vogelkäfig. Die Hexe ließ aus Versehen den Schlüssel fallen. Als sie herausfanden, dass die Hexe sie braten wollte, klauten sie den Schlüssel, stießen das Tor auf und liefen weg. Die Hexe wollte ihnen nach aber sie krachte gegen einen Baum. Als sie daheim waren, versprachen sie, dass sie das Geld nicht verschenken würden. Und dann waren alle zufrieden und glücklich.

Annabell, Madeleine und Melanie              4. Klasse

 
 


 

Ruplupelstilzchen

 

Ein armer König erzählte dem Müller, dass seine Frau Wurst zu Pullover spinnen könne. Der Müller wollte sie zu seiner Tochter machen, wenn das stimmte.

Er führte die Königsfrau in eine Kammer voller Wurst sie sollte es bis zum nächsten Jahr zu Pullovern gesponnen haben. Aber die Königsfrau verstand nichts vom Pulloverspinnen. Da erschien ihr im halben Jahr ein Baby, das ihr half. Dafür musste die Frau ihren goldenen Zahn hergeben. Am 2. Tag wollte das Baby ein goldenes Haar haben. Als die Frau am 4. Tag nichts mehr hatte, was sie hergeben konnte, musste die Frau ihren ersten Mann als Belohnung versprechen. Bald heiratet der Müller die Königsfrau. Schon bald war das Baby da und wollte den Mann holen. Die Müllerin durfte den Mann nur behalten, wenn sie den Namen des Babys erraten könne. So schickte sie über das ganze Dorf Elefanten aus und zufällig entdeckte einer von ihnen das Baby, dass um ein Wasser tanzte und dabei seinen Namen sagte. Als das Baby wieder zur Müllerin kam, fragte sie ihn: „Heißt du etwa Ruplupelstilzchen?“

Da löste sich das Baby vor lauter Wut in Luft auf und die Müllerin konnte ihren Mann behalten.

 




Der gestiefelte Hund

 

Eine Müllerstochter hatte von ihrer Mutter einen sprechenden Hund geerbt.

Diesem ließ sie beim Schuster ein Paar Cowboystiefel anfertigen.

Der gestiefelte Hund wusste, dass die Königin gerne Kühe aß. Also kaufte er einige Kühe und brachte sie der Königin aufs Schloss. Die Königin bedankte sich sehr und fragte, von wem die Kühe stammten. Der Hund sagte: „Vom Grafen von Neukirchen.“

Die Königin und ihr Sohn waren böse, weil sie diesen Grafen nicht kannten.

In der Nähe wohnte eine alte Hexe, die eine alte Hütte besaß.

Dorthin rannte der Hund und bat die Hexe, sich in ein Schwein, dann in ein Nashorn und schließlich in eine Kuh zu verwandeln.

Kaum war der Hund ein Löwe, fraß er das Schwein auf. Der Hund tat so, als gehörte die Hütte seinem Herrn.

Er lud die Königin und ihren Sohn zum Essen ein. Der Müllerstochter gefiel der Prinz so, dass im Mai die Hochzeit gefeiert wurde.

Susi und Kathi                             4. Klasse

 zurück

 



Lesepartnerschaft 4. Klasse und 2. Klasse



Die Viertklassler bereiteten sich kurze Leselöwengeschichten zum Vorlesen vor. Diese wurden dann in Kleingruppen den Schülerinnen und Schülern der 2. Klassen vorgelesen. Beiden Teilen hat es Spaß gemacht!

 

zurück



 
Lesepartnerschaft 1. Klasse und 3b Klasse


 

Schüler der 3b Klasse lasen im Rahmen dieser Partnerschaft den Kindern der 1. Klasse ein Buch vor. Gespannt lauschten die "Erstklässler" den Darbietungen der älteren Schüler. Die Kinder der 3. Klasse hatten die Stellung des Lesevorbildes inne und wurden von den "Erstklässlern" auch kritisch beobachtet.

 




zurück